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Wissenschaftliches Symposium geht der Frage nach: „Wem gehört Luther?“

(Foto: Luther 2017)

„Wem gehört Luther?“ Dieser Frage gingen im Rahmen eines Symposiums im Berliner Zeughauskino namhafte Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche und Konfessionen auf den Grund. Die Tagung bot einen wissenschaftlichen Überblick zur Person Martin Luther wie auch zur Bedeutung der Reformation.

Hierzu erläuterten die Wissenschaftler Hartmut Bobzin, Friedrich Wilhelm Graf, Lucian Hölscher, Thomas Kaufmann, Andreas Nachama, Dorothea Sattler und Heinz Schilling ihre verschiedenen Sichtweisen. Mit diesem Reigen gelang es, das Thema aus Sicht der großen in Deutschland vertretenen Religionsgemeinschaften zu beleuchten – was im Rahmen der Lutherdekade so erstmals geschah.

Gäste aus der Politik auf dem Podium

Eine Podiumsdiskussion zwischen den Wissenschaftlern und Mitgliedern der im Bundestag vertretenen Fraktionen rundeten das Programm ab – Volker Beck (Bündnis 90/ Die Grüne), Christine Buchholz (Die Linke), Peter Gauweiler (CSU) und Wolfgang Thierse (SPD) waren als Gäste aus der Politik dabei.

Die Veranstaltung war eine Kooperationsveranstaltung des Deutschen Historischen Museums Berlin, des Vereins für Reformationsgeschichte und der Staatlichen Geschäftsstelle „Luther 2017“.

 

 

Informationen

Quelle:Luther 2017 Datum:24-10-14
Schlagworte:
Wissenschaft, Berlin, Staatliche Geschäftsstelle „Luther 2017“

Symposium „Wem gehört Luther?“ – Perspektiven, Konfessionen, Politik zum Reformationsjubiläum

Die Tagung bot einen wissenschaftlichen Überblick zur Person Martin Luther wie auch zur Bedeutung der Reformation. Dabei wurde das Thema erstmals aus Sicht der großen in Deutschland vertretenen Religionsgemeinschaften beleuchtet.

Themenjahr 2014

Glaube und Macht, Gewissensfreiheit und Menschenrechte – das sind Themen der Reformation und zugleich der Gegenwart.