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(Fotos: Staatliche Geschäftsstelle)
Bildergalerie Netzwerkkonferenz „Was bleibt!?“ in Wittenberg
Christian Otto sprach über touristische Netzwerke am Beispiel des Deutschen Lutherwegs.
Hathumar Drost stellte Städtenetzwerke, insbesondere über den „Städterverbund Reformationsjubiläum 2017“ in Brandenburg.
Dr. Stefan Rhein sprang kurzfristig ein und stellte Kulturnetzwerke am Beispiel von „Wege zu Luther“ vor.
Alexander Garth stellte das Projekt „church @ night“ vor und sprach über kirchliche Netzwerke.
In der abschließenden Podiumsdiskussion gab es auch Gelegenheiten für Wortmeldungen aus dem Publikum.
Dr. Stefan Rhein, Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten, und Astrid Mühlmann, Leiterin der Staatlichen Geschäftsstelle „Luther 2017“ bei der abschließenden Podiumsdiskussion.
Alexander Garth, Pfarrer an der Stadtkirche St. Marien in Wittenberg, und Christian Otto, Vizepräsident der Deutschen Lutherweg-Gesellschaft, bei der Podiumsdiskussion.
Hathumar Drost, Geschäftsführer complan Kommunalberatung, Lars-Arne Dannenberg, Zentrum für Kultur//Geschichte, und Ulrich Seelemann, Juristischer Direktor der Evangelischen Wittenbergstiftung, (v.l.) bei der Podiusmdiskussion.
Alexander Garth, Christian Otto, Dr. Stefan Rhein, Astrid Mühlmann, Hathumar Drost, Lars-Arne Dannenberg und Ulrich Seelemann (v.l.) bildeten das Podium für die Schlussrunde.
Netzwerkkonferenz „Was bleibt!?“ in Wittenberg
Am Freitag kamen in Wittenberg Akteure des Reformationsjubiläums zusammen, um Erfahrungen auszutauschen und auch die Frage „Was bleibt!?“ vom Reformationsjubiläum zu besprechen.
Lutherstadt Wittenberg
Auch wenn der Thesenanschlag historisch nicht sicher belegt ist, knüpft sich an dieses Bild der Ruf Wittenbergs.
Reformationsjubiläum
Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung von Martin Luthers 95 Thesen. Dieses Reformationsjubiläum wird weltweit gefeiert.