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Newsletter Lutherdekade Nr. 47

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ziehen Sie sich warm an: Denn der Herbst dieses Jubiläumsjahres hält noch einmal besondere Höhepunkte für Sie bereit.

 

Neben der Konzertperformance „LUTHER dancing with the gods“, dem Bundesfinale der großen Poetry Slam-Reihe „machtWORTE!“ zum Reformationsjubiläum oder den jüngst eröffneten Ausstellungen in Potsdam und Torgau widmen sich auch in den nächsten Monaten bundesweit wieder viele kleinere und größere Projekte und Veranstaltungen der Reformation und ihrem 500-jährigen Jubiläum. Einige finden Sie in diesem Newsletter, viele mehr auf unserer Webseite und in unserem Veranstaltungskalender. 

Machen Sie sich Ihr eigenes Bild: Nutzen Sie weiterhin die zahlreichen Angebote und entdecken Sie das Jubiläum auf Reisen oder auch bei Ihnen zu Hause. Wir wünschen Ihnen dabei viel Freude.

Ihre 
Astrid Mühlmann, 
Geschäftsführerin der Staatlichen Geschäftsstelle „Luther 2017“


Top-Themen

Bundesfinale „machtWORTE!“ in Wittenberg

Die Poetry Slammerin Fee gewann den Leipziger Vorausscheid und wird beim Bundesfinale dabei sein. (Bild: Staatliche Geschäftstelle „Luther2017“/Sandrino Donnhauser) 

Am 28. September 2017 ist es soweit: Der Sieger der offiziellen Poetry Slam-Reihe „machtWORTE!“ zum Reformationsjubiläum 2017 wird aus den sechs Gewinnern der bundesweiten Vorausscheide im großen Finale in Lutherstadt Wittenberg ermittelt.

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„Mein Reformationsjubiläum“: Jetzt für Lieblingsfotos abstimmen

Im Fotowettbewerb „Mein Reformationsjubiläum“ läuft seit dem 18. September die Abstimmungsphase. Rund achtzig Bilder wetteifern um Ihre Stimmen. Sie können bis zum 3. Oktober bis zu drei Bildern ein „Like“ geben. Die Bilder mit den meisten Stimmen gewinnen tolle Preise. 

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Wie Luther zu seinem Hammer kam

Ausschnitt aus der Federzeichnung. Eine Figur mit Hammer und die Worte „sola fide“ sind deutlich zu erkennen. (Bild: epd-bild/Landesarchiv Thüringen)

Während Bilder und Filme Luthers Thesenanschlag von 1517 gern mit einem Hammer zeigen, meint die Fachwelt: Damals wurde eher angeklebt, nicht angenagelt. Das Werkzeug soll erst mit 200 Jahren Verspätung gekommen sein – und zwar aus Rom. Das meint zumindest der Jenaer Kunsthistoriker Joachim Ott. Er hat auf einer dänischen Federzeichnung von 1717 einen Mönch mit Hammer entdeckt.

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Kurznachrichten

Leipziger Bach-Museum zeigt Sonderschau „Bach & Luther“+++Zwei von Drei: Bannandrohungsbullen in Dresden und Stuttgart zu sehen+++Jüterbog zeigt Schau zu Tetzel und Ablasshandel+++Weltausstellung Reformation: Gottesdienst vor 2000 Besuchern zum Abschluss+++Handgedruckt wie im 16. Jahrhundert: Schweizer Reformierte übergeben Neues Testament+++Nachts im Museum: Instagrammer erkunden Nationale Sonderausstellungen+++„Gegen Kaiser und Papst“: Magdeburger Schau zeigt Rolle der Stadt in der Reformationszeit

Termine & Veranstaltungen

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Telefon: 49 (0) 34 91 - 46 61 12 | E-Mail: info@luther2017.de