Liebe Leserinnen, liebe Leser, das war ein besonderes Erlebnis: elf Stände Reformationsjubiläum auf dem Thomaskirchhof während des 100. Deutschen Katholikentags in Leipzig. Ein Reformationsdorf im Schatten der Kirche, die Heimat der Musik von Johann Sebastian Bach ist. |
Und als Denkmal blickte der Komponist auf das bunte Treiben auf dem Platz: Grüne Schals vom Katholikentag, die Dachmarke der Lutherdekade in den deutschen Farben, das Orange des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags, das Rot vom Verein Reformationsjubiläum 2017. Doch bunt waren nicht nur die Farben, sondern auch die Menschen, die zu Gesprächen an den Ständen stehen blieben: Teilnehmende des Katholikentags, Menschen aus Leipzig und Umgebung, Mitwirkende und Fragende, Begeisterte und Zweifelnde.
Und weil genau diese Vielfalt der Einzelnen ein Ausdruck der Reformation sein kann und das Bild des Reformationsjubiläums prägen wird, war das Reformationsdorf während des dreitägigen Katholikentags ein weiter Schritt, aufbrechend in das Reformationsjubiläum. Viele kleine Schritte noch – darüber informiert der Newsletter, aber spürbar sind die wachsende Begeisterung und das zunehmende Interesse an dem, was ab 31. Oktober 2016 sich ereignen wird.
Liebe Grüße
Und viel Spaß beim Studieren des Newsletters
Christof Vetter,
Leiter der Abteilung Marketing bei
„Reformationsjubiläum 2017 e.V.“