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Newsletter Lutherdekade Nr. 20

Christof Vetter

Liebe Leserinnen und Leser,

mit der Jury-Entscheidung im Studierenden-Wettbewerb „Tore der Freiheit“ ist für die Vorbereitung der Weltausstellung Reformation ein großer Schritt gelungen: Studierende von 21 Hochschulen haben sich beteiligt – sieben erste Preise hat die Jury vergeben, einen davon geteilt.

In diesem Newsletter machen wir Sie nicht nur auf Berichte über die Juryentscheidung aufmerksam, sondern auf weitere Ereignisse im Juli, über die luther2017.de ausführlich berichtet hat:

600 Jahre sind seit der Verbrennung des tschechischen Theologen und Reformators Jan Hus vergangen – ein Grund daran zu denken, dass Reformation sich nicht auf Martin Luther beschränkt. Außerdem haben sich Chefredakteure auf eine kurze Reise auf den Spuren der Reformation gemacht, Ministerpräsidenten, Bischöfe und Bischöfinnen und viele andere getroffen.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre. 

Christof Vetter, 
Leiter der Abteilung Marketing bei
„Reformationsjubiläum 2017 e.V.“


Top-Themen

Medienreise der Staatlichen Geschäftsstelle „Luther 2017“

(Bild: © epd-bild / Norbert Neetz)

„Denn es ist besser, mit eigenen Augen sehen als mit fremden“ – dieses Zitat von Martin Luther nahm die Staatliche Geschäftsstelle „Luther 2017“ als Anlass, um sich über den Stand der Vorbereitungen zu informieren. Chefredakteure aus dem ganzen Land waren dazu eingeladen, die Staatliche Geschäftsstelle auf eine Medienreise zu begleiten und einen ausführlichen Blick auf die Vorbereitungen in Nürnberg, Eisenach, Torgau und der Lutherstadt Wittenberg zu nehmen.

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... und das sagt die Presse: 


Wittenberg erhält „Tore der Freiheit“

(Bild: epd/Christian-Ditsch.de)

Sieben „Tore der Freiheit“ sollen im Jahr 2017 die Besucher in die geplante Weltausstellung „Reformation“ einladen. Dabei handelt es sich um Kunst- und Architekturinstallationen, die in den Wallanlagen um die Altstadt herum errichtet werden und die Besucherinnen und Besucher auf die Weltausstellung „Reformation“ einstimmen sollen. Nun wurden in Berlin von einer Jury acht Entwürfe für die sieben Torräume vorgestellt.

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Jan-Hus-Gedenken

(Foto: epd/akg-images GmbH)

Vor 600 Jahren, am 6. Juli 1415, wurde der böhmische Reformator Jan Hus in Konstanz als „Ketzer“ hingerichtet. Seine intensive Lektüre der Bibel machte ihn zu einem scharfen Kritiker der Kirche. Dafür bezahlte der böhmische Reformator mit dem Leben. Für den deutschen Reformator Martin Luther war Jan Hus ein Glaubensheld. 

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Kurznachrichten

+++ Kulturstaatsministerin Monika Grütters fördert weitere 20 Projekte der Lutherdekade mit rund 2,9 Mio. Euro +++ Besuchermagneten: Rund 170.000 Besucher haben die beiden großen Cranach-Ausstellungen in Gotha und Eisenach besucht +++ „Reformation und die Eine Welt“  – Die neue Ausgabe des Themenmagazins der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist erschienen +++ 500 Jahre Reformation – Kirchen stellen ökumenische Planungen für 2017 vor +++

Termine & Veranstaltungen

Staatliche Geschäftsstelle „Luther 2017” | Collegienstraße 62 c | 06886 Lutherstadt Wittenberg | Deutschland
Telefon: 49 (0) 34 91 - 46 61 12 | E-Mail: info@luther2017.de