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Prominenz aus Politik und Kirche in einer WDR-Sendereihe zum Reformationstag

Gespräch zwischen Bundesinnenminister Thomas de Maizière und dem Theologen Fulbert Steffensky

Radiomikrofon
(Foto: Getty Images/Benis Arapovic)

Zum Reformationstag (31. Oktober) sendet der WDR in der kommenden Woche jeden Morgen einen Beitrag mit Prominenten aus Politik und Kirche. Die Gespräche, die von Montag bis Freitag auf WDR 2, 3, 4 und 5 ausgestrahlt werden, transportierten sehr persönliche Zeugnisse über das Verhältnis von Glaube und Politik, erklärten die Landeskirchen von Rheinland und Westfalen. Den Anfang macht am Montag Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) zum Thema „Gott gibt jedem eine Aufgabe“.

Weitere Gesprächspartner sind der ehemalige rheinische Präses und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, sowie die EKD-Reformationsbotschafterin Margot Käßmann und die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt. Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, wird am 31. Oktober abschließend zum Thema „Niemand abhängen“ Stellung beziehen.

Sendung zum Reformationstag : „fromm und politisch“

Am Reformationstag sendet WDR5 am kommenden Freitagabend eine knapp halbstündige Sendung mit der Überschrift „fromm und politisch“. Gesprächspartner sind in der Zeit von 19.05 bis 19.30 Uhr Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und der Theologe Fulbert Steffensky. Alle Interviews sind auf einer CD verarbeitet worden, die die Gender- und Gleichstellungsstelle der Evangelischen Kirche im Rheinland herausgegeben hat. Verantwortlich für die Gespräche ist die "Evangelische Kirche im WDR".

Informationen

Quelle:epd Datum:24-10-14
Schlagworte:
Reformationstag, Nikolaus Schneider, Margot Käßmann, Hannelore Kraft, Katrin Göring-Eckardt, WDR